Kanzlei­geschichte

Y_Kanzleigeschichte_1975

Raue

Peter Raue wird 1971 als Rechtsanwalt zugelassen und beginnt seine Tätigkeit in der Sozietät Finkelnburg Stiewe. Im Jahr 1975 gründet er seine eigene Kanzlei in der Meinekestraße 13. Er ist damals schwerpunktmäßig im Verwaltungsrecht tätig.

 

Y_Kanzleigeschichte_1988

Raue Braeuer Kuhla

Mit Gründung ihrer gemeinsamen Kanzlei Raue Braeuer Kuhla gehen Peter Raue, Max Braeuer und Wolfgang Kuhla einen entscheidenden Schritt in Richtung einer integriert beratenden Wirtschaftskanzlei. Sie beraten Institutionen und Unternehmen unter anderem im Gesellschafts-, Immobilien- und Arbeitsrecht.

Die Gründungspartner Peter Raue und Wolfgang Kuhla sind heute noch als Partner bei Raue PartmbB tätig und damit durch eine inzwischen dreißigjährige gemeinsame Tätigkeit verbunden.

 

Y_Kanzleigeschichte_1991

Boden Oppenhoff Rasor Raue

Der Bundesgerichtshof erlaubt Anwälten, überörtliche Sozietäten zu gründen.  Die Berliner Partner haben seit Jahren eng und gut mit führenden Kanzleien in Köln und Frankfurt  zusammen gearbeitet, mit denen sie sich nun zusammenschließen. Boden Oppenhoff Rasor Raue gehört mit mehr als 100 Anwälten zu den damals größten Kanzleien in Deutschland.

 

Y_Kanzleigeschichte_1995

Oppenhoff & Rädler

Der Wunsch, das Beratungsangebot zu vergrößern und Gesellschafts- und Steuerrecht integriert anbieten zu können, ist Motivation für den nächsten Schritt: Den Zusammenschluss von Boden Oppenhoff Rasor Raue mit Rädler Raupach Bezzenberger. Die neue Kanzlei heißt Oppenhoff & Rädler. Ihr Berliner Büro ist mit mehr als 70 Anwälten der damals größte Berliner Standort einer Großkanzlei.

 

Y_Kanzleigeschichte_1999

Oppenhoff & Rädler Linklaters Alliance

Internationale Mandate sind ein wichtiger Teil der Tätigkeit bei Oppenhoff & Rädler. Durch die Mitgliedschaft in einem Verbund führender europäischer Kanzleien und die Allianz mit der britischen Sozietät Linklaters (Oppenhoff & Rädler Linklaters Alliance) gewinnen Mandate aus dem anglo-amerikanischen Raum an Bedeutung.

 

Y_Kanzleigeschichte_2001

Hogan & Hartson Raue LLP

Während ein Teil der Kanzlei zu Linklaters wechselt, entscheiden sich ein Großteil der heutigen Raue-Partner für den Schritt über den Atlantik und die US-amerikanische Kanzlei Hogan & Hartson LLP als Fusionspartnerin. Die deutsche Partnerschaft von Hogan & Hartson Raue LLP arbeitet aus den Büros in Berlin und später auch München heraus für ihre Mandanten.

 

Y_Kanzleigeschichte_2010

Raue LLP

Als die Mega-Fusion zwischen Hogan & Hartson und Lovells ansteht, entscheiden sich 20 Partner und mit ihnen zahlreiche Associates für den Schritt in die Unabhängigkeit: Sie gründen die Raue LLP.

Dieser Schritt – einer der größten Spin-Offs der deutschen Anwaltsgeschichte – war Ergebnis der gewachsenen Überzeugung, dass die Vertretung von Mandanteninteressen am besten in einer überschaubaren und flexiblen Einheit möglich ist.

 

Raue Partnerschaft von Rechtsanwälten und Rechtsanwältinnen mbB

Im Zuge des Austritts des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union entscheidet sich die Partnerschaft, ihre Tätigkeit in einer Gesellschaft nach deutschem Recht fortzusetzen, einer Partnerschaft mit beschränkter Berufshaftung.

 

Y_Kanzleigeschichte_HEUTE

 

Heute arbeiten in den Büros im Kollhoff-Tower am Potsdamer Platz über 80 Anwälte, die Unternehmer und Unternehmen umfassend in wirtschaftsrechtlichen Fragen beraten.