Gesetzesentwurf zum UrhWissG: Verlage befürchten Einbußen

Urheberrechtlich geschützte Inhalte sollen für Bildung und Lehre und für wissenschaftliche Zwecke einfacher als bisher genutzt werden können: Das ist das Ziel des kürzlich beschlossenen Regierungsentwurfes für das „Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft“. Während die Forschung den Entwurf lobt, gibt es scharfe Kritik aus Medienhäusern. Einen Überblick über die geplanten Regelungen und ihre Folgen gibt Dr. Robert Heine in einem Beitrag auf Legal Tribune Online.

(12. Juni 2017)